Willkommen im Businesscenter Lausen
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Konzepte, die begeistern. Professioneller Raum der überzeugt. . Ob ausgebaute Büros oder gepflegte Praxisräume für Gewerbe, Dinestleistung und Kreative. Ob kuzfristig Projektbezogen, für ein Startup oder für ein expandierendes KMU. Als erfahrener Anbieter geben wir bei den Mietflächen unser Bestes.
Businesscenter Lausen.
Das Businesscenter Lausen entwicklete sich in den letzen Jahren auf dem Areal des ehemaligen Baugeschäftes Heid AG. Seitdem hat er sich der Standort zu einem erfolgreichen und sehr beliebten Wirtschaftsstandort entwickelt. Er bietet individuelle, maßgeschneiderte, flexible Büros und Praxisräume zur Miete an.
Mittlerweile haben sich über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen hier angesiedelt und dies nicht ohne Grund. Denn dienstleistungsorientiertes Arbeiten und Kundennähe werden hier ganz grossgeschrieben.
Die Synergieeffekte die sich zwischen den Unternehmen aufbauen, werden durch die Nähe zum Bahnhof und zum Kantonsspital Liestal bereichert, von denen die hier ansässigen Unternehmen besonders profitieren.
Büro mieten in Lausen.
Im Businesscenter Liestal mieten Sie schnell und einfach geeignete Büro- und Praxisflächen. Für Sie und Ihre Kunden stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Büros in drei praktischen Grössen von 38m2, 51m2 und 106m2 sind bezugsbereit und verfügen über eine eigene Teeküche und eine eigene Toilette mit Douche. Kostenlose Parkplätze für Sie und Ihre Kunden sind vor dem Gebäude vorhanden. Die Miete beinhaltet alle Nebenkosten wie Heizung, Wasser, Parkplatz. Um keine Besucher zu verpassen können Sie die Türsprechanlage kostenlos auf Ihr Mobiltelefon umleiten lassen. So bleiben Sie auch für die Paketzusteller erreichbar.
Geschichte der Hauptstrasse 36, Lausen
Der verkehrstechnisch günstig gelegen, siedelte sich vor über Hundert Jahren das Baugeschäft J. Heid an. Es ist die Zeit in der Lausen eine stürmische Entwicklung erlebte. Neue Industrie siedelte sich an: 1899 die Bau- und Industriekermk BIK, 1907 das Tonwerk , 1911 die Sprengstoffabrik Cheditte und 1921 die Portland-Cementfabrik Lausen . Diese Entwicklung begleitete das Baugeschäft über hundert Jahre bis zur Bau- und Immoblienkrise am Anfang dieses Jahrhunderts.
Aus der Chronik im ersten Betriebsjahr der Eisenbahn
01.07.1855 Inbetriebnahme der Strecke Liestal Sissach:
„Als einen der Vorteile der Eisenbahnen ist der Umstand, daß man tagtäglich Schulen einer entfernten Ortschaft benutzen kann, ohne in derselben wohnen zu müssen; so können junge Leute von Liestal, Lausen, Itingen, Sissach und selbst von Gelterkinden täglich die höhern Lehranstalten in Basel benutzen, ohne genötigt zu sein, ihren Wohnsitz zu verändern. Den Schülern ist zum Schulbesuch noch ein Extra-Rabatt von 20% auf dem Abonnement gestattet.“
15.07.1855 Schon kurz nach der Eröffnung ereignet sich das erste Unglück:
„Nahe der Station Lausen ging eine 70jährige Frau über die Bahn, als sich eben der Zug gegen Liestal in Bewegung gesetzt hatte. Der Heizer sah sie, rief ihr zu und ließ gleichzeitig so schnell als möglich anhalten. Aber es war schon zu spät. Die Frau wurde auf die Seite geworfen, schien zwar nur leichte Kopfwunden zu haben, ist dann aber im Laufe des Tages gestorben. “
12.08.1855 Auch die Weichenstellung musste noch geübt werde:
„Der erste Zug der um 5 Uhr von Sissach abgegangen, fuhr in Folge unrichtiger Stellung der Weichen gegen die Quadermauer beim Güterschuppen. Die Lokomotive „Jura“ rammte sich so fest hinein, dass die herbeigeholte „Schweiz“ sie nicht flott zu bringen vermochte, obwohl zahlreiche Rathsherren und Direktoren dabei waren. Am Ende gelang es doch mit Anwendung von Hebeisen und Winden und Wegräumen des Schuttes. Die Beschädigungen an den Wagen waren nicht bedeutend. Am Abend kutschierte der „Jura“ selbst die Wagenreihe nach Basel. Fahrpersonal und Reisende wurden nicht verletzt, letztere spürten nur einen unsanften Ruck.“